Optimierte Abläufe zur Steigerung der Marktfähigkeit
Der Lebenszyklus und die Quellen der Fahrzeugbeschaffung für den Gebrauchtwagenmarkt befinden sich weiterhin im Wandel und sorgen für Herausforderungen im Handel. Um in diesem UmDie gegenwärtige Herangehensweise an den Umgang und den Handel mit Fahrzeugen erfordert ein Höchstmaß an Prozessoptimierung, Skalierbarkeit und Transparenz. Diese Faktoren gewinnen zusätzlich an Relevanz, wenn es sich um ganze Flotten handelt. Doch wie sollen Flottenabteilungen bei den vielen einzelnen Abläufen und beteiligten Partnern den Überblick behalten? Die Antwort liegt in der Digitalisierung.feld weiterhin profitabel operieren zu können, gilt es, Prozesse effizienter zu gestalten. Das gelingt mittels Anpassungen des eigenen Mindsets und mit der richtigen digitalen Strategie.
Der Automobilmarkt ist im Umbruch und erfordert neue Prozesse. Der Autohandel entwickelt sich hin zu großen Handelsgruppen, die vorrangig digital unterwegs sind. Wer am Markt bestehen will, muss das gesamte Spektrum an aktuellen Konzepten inklusive des Online-Geschäfts abdecken können. Auch der Fahrzeug-Lebenszyklus unterliegt Veränderungen und in allen Phasen – Infleet, Lifecycle, Defleet und Remarketing – ist Mehraufwand erforderlich. Vor allem im Bereich Lifecycle werden Umbrüche deutlich, denn kaum ein Fahrzeug durchläuft heutzutage nur einen Lebenszyklus. Als große Handelsgesellschaft mit eigener Flottenabteilung hat sich Emil Frey dieser Aufgabe gestellt und sie digital gelöst.
Eine Flotte der Transformation
Mit Emil Frey Fleet hat die Unternehmensgruppe ein Geschäftsfeld für den Großkundenbereich geschaffen: Von der Fahrzeugbestellung über die gesamte Laufzeit hinweg bis hin zur Rückgabe wird der gesamte Ablauf des Flottenmanagements geregelt. Was einerseits einen Wettbewerbsvorteil darstellt, bringt auf der anderen Seite aber auch strukturelle und prozessuale Herausforderungen mit.
Dazu kommt die derzeitige Transformation der Automobilbranche. Während es lange Zeit schwierig war, Abnehmer für das große Fahrzeugangebot zu finden, verursacht in Anbetracht der derzeitigen Situation eher die Beschaffung Probleme. Daher braucht es nicht nur eine umfassende Partnerlandschaft, sondern auch schnelle und flexible Lösungen, um die Lieferverzögerungen zu überbrücken.
Digitales und zentralisiertes Monitoring
Der zentrale Vertrieb aus Stuttgart ermöglicht es Emil Frey, einen deutschlandweiten Handel zu koordinieren und abzubilden. Ein Modell, das ohne Partnermanagement mit den regionalen Autohäusern undenkbar wäre. Denn die Zusammenarbeit mit der Vielzahl an lokalen Experten ist essenziell, um Rahmenverträge auszuhandeln sowie Angebote und Kaufverträge zeitnah erstellen zu können.
Die dazu nötigen Abstimmungsprozesse und Übermittlungen von Daten zwischen Großkunde, Handel, Hersteller und Logistik erfordern jedoch ein digitalisiertes und zentral gesteuertes Monitoring entlang des gesamten Flottenlebenszyklus. Für eine transparente, effiziente und übersichtliche Bereitstellung von Flotten hat sich Emil Frey Fleet entschieden, den Fleet Monitor von Autorola Solutions zu implementieren.
Fleet Monitor sorgt für schlanke Prozesse
Die digitale Abwicklung dieser Vorgänge mithilfe des Fleet Monitors schafft schlanke Prozesse und die nötige Einsicht in alle anfallenden Abläufe. Er verknüpft die vorhandenen Systeme der involvierten Partner und automatisiert den gesamten Informationsfluss. Alles läuft in einem Monitoringsystem zusammen – von Daten aus dem Infleet-Management und der Buchhaltung bis hin zur Kommunikation mit den externen Dienstleistern. Die End-to-End Flotten- und Prozessmanagementplattform vereinfacht damit alle komplexen Abläufe im gesamten Fahrzeuglebenszyklus.
Flottenmanagement am Nabel der Zeit
Der Fleet Monitor führt alle relevanten Daten in einem System zusammen, sodass Emil Frey stets den Überblick behält und über den aktuellen Auftragsschritt und die Aufgabenverteilungen informiert ist. So lassen sich nicht nur Fehlerquellen vermeiden sowie Kosten und Erträge optimieren. Auch Abläufe und Daten werden nachvollziehbar abgebildet.
Ein weiterer Vorteil: die Möglichkeit, kurzfristige Fahrzeuganfragen bewerkstelligen zu können. Nachhaltiges Flottenmanagement bedeutet, bereichsübergreifend vorausschauend zu planen und zu handeln. So ist das Remarketing-Team bereits im Infleet-Prozess involviert, um die anschließende Verwendung der Fahrzeuge nach Kundenrückgabe gemeinsam zu vereinbaren. Bei dem Großteil der verkauften Flottenfahrzeuge funktioniert dies mit den zuvor vereinbarten Abstimmungen reibungslos. Doch was ist, wenn einige mit Mängeln oder gar zu spät zurückkommen? Der Vorteil der Automatisierung besteht darin, dass man sich gezielt auf den Anteil konzentrieren kann, bei denen es weniger gut läuft.
Unsichere Zeiten meistern
